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UGC-Glossar: 50 Begriffe, die jeder Creator kennen sollte

UGC VZ Team
8. Juni 2025
11 Min. Lesezeit
UGC-Glossar: 50 Begriffe, die jeder Creator kennen sollte

Der Markt für User Generated Content (UGC) boomt wie nie zuvor. Während traditionelle Werbeformate an Wirkung verlieren, setzen immer mehr Marken auf authentischen Content von echten Menschen. Genau hier kommst Du ins Spiel: Als UGC Creator kannst Du nicht nur Deine Kreativität ausleben, sondern auch ein lukratives Business aufbauen – und das oft ohne riesige Followerzahlen oder jahrelange Erfahrung.

In diesem umfassenden Guide erfährst Du alles, was Du wissen musst, um als UGC Creator durchzustarten, erste Kunden zu gewinnen und langfristig erfolgreich zu sein. Egal ob Du noch ganz am Anfang stehst oder bereits erste Erfahrungen gesammelt hast – wir zeigen Dir, wie Du den nächsten Schritt machst.

Was ist UGC eigentlich genau?

User Generated Content bezeichnet Inhalte, die von normalen Nutzern statt von Marken selbst erstellt werden. Im Marketing-Kontext sind das Videos, Fotos oder Texte, die authentisch und glaubwürdig Produkte oder Dienstleistungen präsentieren – ohne den typischen Werbe-Look.

Der entscheidende Unterschied zu Influencer Marketing: Bei UGC geht es nicht primär um Deine Reichweite oder Follower, sondern um Deine Fähigkeit, qualitativ hochwertigen, authentischen Content zu erstellen, den Marken für ihre eigenen Kanäle nutzen können.

UGC vs. Influencer Marketing:

  • UGC Creator: Verkaufen Content-Erstellung, Reichweite zweitrangig
  • Influencer: Verkaufen primär ihre Reichweite und Zielgruppe
  • UGC Fokus: Authentische Nutzerperspektive, hohe Conversion-Rate
  • Budget: Oft zugänglicher für kleine und mittlere Unternehmen

Die Vorteile eines UGC Creators zu sein

Warum sollten Sie überhaupt UGC Creator werden? Die Vorteile sind vielfältig und überzeugend:

  • Niedriger Einstieg: Du brauchst kein teures Equipment oder eine große Fangemeinde, um zu starten
  • Flexible Arbeitszeiten: Arbeite wann und wo Du willst
  • Kreative Freiheit: Entwickle Deinen eigenen Stil und arbeite an vielfältigen Projekten
  • Lukrative Verdienstmöglichkeiten: Erfahrene UGC Creator verdienen zwischen 250€ und 1.500€ pro Video
  • Networking: Baue wertvolle Kontakte zu Marken und anderen Creatorn auf
  • Skill-Entwicklung: Verbessere kontinuierlich Deine Fähigkeiten in Bereichen wie Videoproduktion, Copywriting und Marketing

Besonders interessant: Der UGC-Markt wächst rasant. Laut einer Statista-Umfrage halten 79% der Verbraucher UGC für hochgradig einflussreich bei Kaufentscheidungen – ein Trend, den immer mehr Unternehmen erkennen und in ihre Marketingstrategie integrieren.

Was Du wirklich brauchst, um als UGC Creator zu starten

Entgegen der verbreiteten Meinung benötigst Du keinen teuren Setup, um als UGC Creator durchzustarten. Hier ist Deine Basis-Ausrüstung:

Equipment-Basics:

  • Smartphone: Ein modernes Smartphone mit guter Kamera ist völlig ausreichend für den Start
  • Beleuchtung: Ein einfacher Ringlicht-Ständer (ca. 30-50€) verbessert Deine Videoqualität enorm
  • Stativ: Für stabile Aufnahmen (15-30€)
  • Mikrofon: Optional, aber ein Ansteckmikrofon (40-80€) verbessert die Tonqualität deutlich

Software und Apps:

  • Videobearbeitung: CapCut, InShot oder Adobe Premiere Rush für Einsteiger
  • Bildbearbeitung: Canva, Lightroom Mobile oder Snapseed
  • Organisation: Notion oder Trello für Kundenprojekte und Content-Planung

Das Wichtigste ist jedoch nicht Dein Equipment, sondern Dein Verständnis dafür, was Marken wirklich brauchen. Im UGC Academy Bereich findest Du wertvolle Tipps, wie Du mit einfachen Mitteln professionell wirkende Inhalte erstellst.

Die gefragtesten UGC-Formate 2023/2024

Um erfolgreich zu sein, solltest Du Dich auf Formate konzentrieren, die aktuell besonders nachgefragt werden:

1. Produkt-Reviews

Authentische Bewertungen mit ehrlichem Feedback, die das Produkt im Alltag zeigen.

2. Unboxing-Videos

Der „Wow-Moment“ beim Auspacken eines Produkts – besonders wertvoll für die erste Kundenerfahrung.

3. How-To & Tutorials

Anleitungen zur Produktnutzung, die Mehrwert bieten und Kaufbarrieren senken.

4. Day-in-the-Life

Integration des Produkts in den Alltag, um Anwendungsmöglichkeiten zu demonstrieren.

5. Vorher-Nachher

Besonders effektiv für Kosmetik, Fitness oder Haushaltsprodukte.

6. Storytime

Persönliche Geschichten mit emotionaler Verbindung zum Produkt.

Besonders stark im Trend: Kurze, vertikale Videos im Stil von TikTok und Instagram Reels mit einer Länge von 15-60 Sekunden. Diese Formate erzielen die höchsten Engagement-Raten und werden von Marken entsprechend stark nachgefragt.

So findest Du Deine ersten Kunden als UGC Creator

Die größte Herausforderung für Einsteiger: Die ersten zahlenden Kunden gewinnen. Hier sind bewährte Strategien, die wirklich funktionieren:

1. Portfolio aufbauen

Bevor Du Kunden ansprichst, erstelle 5-10 Beispielvideos für Produkte oder Marken, die Du liebst – auch ohne Auftrag. Diese dienen als Beweis Deiner Fähigkeiten.

2. Direkte Kaltakquise

Identifiziere Marken, die zu Dir passen (idealerweise kleinere bis mittelgroße Unternehmen) und kontaktiere die Verantwortlichen via:

  • Instagram DMs (oft effektiv bei kleineren Marken)
  • LinkedIn (für größere Unternehmen)
  • E-Mail (am professionellsten)

Wichtig: Personalisiere jede Anfrage und zeige, dass Du die Marke verstanden hast. In unserem Leitfaden zur Kundengewinnung findest Du Vorlagen, die Du anpassen kannst.

3. Plattformen und Marktplätze

Melde Dich auf UGC-spezifischen Plattformen an:

  • UGC VZ (unser Creator-Verzeichnis für deutschsprachige Brands)
  • Upwork oder Fiverr (mit UGC-spezifischen Angeboten)
  • Insense, Billo oder Trend.io (internationale UGC-Plattformen)

4. Networking und Communities

Tritt UGC-spezifischen Communities bei:

  • Facebook-Gruppen für Content Creator
  • Discord-Server zum Thema UGC
  • Instagram-Communities durch relevante Hashtags

Deine UGC-Preisstruktur: Was kannst Du verlangen?

Die Preisfindung ist für viele Einsteiger eine Herausforderung. Hier eine realistische Orientierung:

Einsteiger

50-150€ pro Video

(0-3 Monate Erfahrung)

Fortgeschrittene

150-300€ pro Video

(3-12 Monate Erfahrung)

Erfahrene Creator

300-800€ pro Video

(1+ Jahre Erfahrung)

Top-Tier

800-1500€+ pro Video

(Spezialisiert mit Referenzen)

Faktoren, die Deinen Preis beeinflussen:

  • Nutzungsrechte (eigene Kanäle der Marke, bezahlte Werbung, etc.)
  • Lieferumfang (Rohvideos, Schnitt, mehrere Versionen)
  • Erfahrung und Spezialisierung
  • Branche der Marke und Budget

Pro-Tipp: Biete zu Beginn verschiedene Pakete an, z.B. ein Einstiegspaket mit einem Video, ein Standardpaket mit drei Videos und ein Premium-Paket mit fünf Videos plus Bearbeitung. So können Kunden entsprechend ihrem Budget wählen.

7 häufige Fehler, die UGC-Anfänger vermeiden sollten

Auf Deinem Weg zum erfolgreichen UGC Creator lauern einige typische Fallstricke:

  1. Zu unspezifische Positionierung: Spezialisiere Dich auf bestimmte Nischen oder Formate statt „alles für jeden“ anzubieten
  2. Unrealistische Preisvorstellungen: Zu niedrige Preise signalisieren mangelnde Qualität, zu hohe schrecken erste Kunden ab
  3. Unklare Vertragsbedingungen: Definiere immer genau Leistungsumfang, Revisionen und Nutzungsrechte
  4. Vernachlässigung des Networkings: Kontakte zu anderen Creatorn können zu Empfehlungen und gemeinsamen Projekten führen
  5. Fehlende Kontinuität: Regelmäßiges Erstellen von Content und Teilen auf eigenen Kanälen ist wichtig für Sichtbarkeit
  6. Ignorieren von Trends: Bleibe durch Plattformen wie TikTok und Instagram auf dem Laufenden
  7. Mangelnde Weiterbildung: Der UGC-Bereich entwickelt sich ständig weiter – investiere in Dein Wissen

Rechtliche Aspekte: Worauf Du achten musst

Als UGC Creator bewegst Du Dich in einem professionellen Umfeld mit rechtlichen Anforderungen:

Verträge und Vereinbarungen

Arbeite immer mit schriftlichen Vereinbarungen, die folgende Punkte klären:

  • Genaue Beschreibung der zu liefernden Inhalte
  • Nutzungsrechte und -dauer (zeitlich, räumlich, inhaltlich)
  • Zahlungsmodalitäten und -fristen
  • Revisionsrunden und Änderungsmöglichkeiten
  • Fristen für die Lieferung

Steuerliche Aspekte

Als selbstständiger UGC Creator musst Du:

  • Ein Gewerbe anmelden (bei regelmäßiger Tätigkeit)
  • Einnahmen versteuern
  • Rechnungen korrekt stellen (mit allen gesetzlich vorgeschriebenen Angaben)
  • Ggf. Umsatzsteuer ausweisen und abführen

Konsultiere bei Unsicherheiten einen Steuerberater, der sich mit dem Thema Selbstständigkeit auskennt.

Deine UGC-Karriere langfristig ausbauen

Nach den ersten erfolgreichen Projekten kannst Du Dein UGC-Business strategisch weiterentwickeln:

Mögliche Entwicklungspfade:

  • Spezialisierung auf bestimmte Branchen (z.B. Beauty, Tech, Fitness) für höhere Preise
  • Erweiterung des Service-Angebots um Strategie, Konzeptentwicklung oder Community Management
  • Aufbau eines Teams aus Videographen, Editoren oder Account Managern
  • Entwicklung von passiven Einkommensquellen durch Kurse oder Templates
  • Kombination mit Affiliate Marketing für zusätzliche Einnahmequellen

Besonders vielversprechend: Die Entwicklung hin zum Social Media Marketing Consultant, der Marken ganzheitlich bei ihrer Content-Strategie unterstützt und UGC als Teil eines größeren Angebots positioniert.

Fazit: Dein Start als UGC Creator

Der Einstieg in die Welt des User Generated Content bietet Dir eine einzigartige Chance, kreativ zu arbeiten und dabei ein lukratives Business aufzubauen. Mit den richtigen Strategien, kontinuierlicher Weiterbildung und dem Mut, auf Marken zuzugehen, kannst Du in diesem wachsenden Markt Fuß fassen.

Starte mit einem einfachen Setup, entwickle Deinen eigenen Stil und baue schrittweise Dein Portfolio auf. Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht in teurer Ausrüstung oder Perfektion vom ersten Tag an, sondern in der konsequenten Umsetzung und dem Lernen aus jedem Projekt.

Nutze die Ressourcen hier im UGC VZ und tausche Dich mit anderen Creatorn aus. Die Community ist einer der wertvollsten Aspekte dieser Branche und kann Dir helfen, schneller zu wachsen und typische Fehler zu vermeiden.

Bist Du bereit, Deine Reise als UGC Creator zu beginnen? Dann nutze die Informationen aus diesem Guide als Fahrplan und mache Deinen ersten Schritt in eine kreative und selbstbestimmte berufliche Zukunft.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen UGC Creator und Influencer?

UGC Creator verkaufen primär ihre Content-Erstellungsfähigkeiten, während Influencer hauptsächlich ihre Reichweite und Zielgruppe vermarkten. Als UGC Creator benötigst du keine große Followerzahl, sondern konzentrierst dich auf die Produktion authentischer, konversionsstarker Inhalte, die Marken auf ihren eigenen Kanälen einsetzen können. Influencer hingegen bewerben Produkte auf ihren eigenen Plattformen und setzen auf ihre Bekanntheit und Glaubwürdigkeit bei ihrer Zielgruppe.

Wie viel kann ich als Anfänger im UGC-Bereich verdienen?

Als Einsteiger (0-3 Monate Erfahrung) kannst du typischerweise zwischen 50-150€ pro Video verdienen. Mit zunehmender Erfahrung (3-12 Monate) steigt das Potenzial auf 150-300€ pro Video. Erfahrene Creator mit mehr als einem Jahr Erfahrung können 300-800€ verlangen, während Spezialisten mit starkem Portfolio und Referenzen 800-1500€ oder mehr pro Video erzielen können. Die tatsächlichen Preise hängen von Faktoren wie Nutzungsrechten, Lieferumfang, Branche und deiner Spezialisierung ab.

Welche Ausrüstung benötige ich, um als UGC Creator zu starten?

Für den Start benötigst du überraschend wenig: Ein modernes Smartphone mit guter Kamera ist die Grundlage. Ergänze dies mit einem einfachen Ringlicht (30-50€) für bessere Beleuchtung, einem Stativ (15-30€) für stabile Aufnahmen und optional einem Ansteckmikrofon (40-80€) für bessere Tonqualität. Für die Bearbeitung reichen anfangs kostenfreie oder günstige Apps wie CapCut, InShot oder Adobe Premiere Rush. Mit dieser Grundausstattung von etwa 100-200€ kannst du bereits professionell wirkende Inhalte erstellen.

Wie finde ich meine ersten Kunden als UGC Creator?

Für deine ersten Kunden gibt es mehrere bewährte Strategien: 1) Baue ein Portfolio mit 5-10 Beispielvideos für Marken, die du magst, 2) Kontaktiere gezielt kleinere bis mittelgroße Marken via Instagram DMs, LinkedIn oder E-Mail, 3) Registriere dich auf UGC-Plattformen und Marktplätzen wie UGC VZ, Upwork oder speziellen UGC-Plattformen, 4) Tritt UGC-Communities in sozialen Medien bei und nutze das Networking. Wichtig ist, jede Anfrage zu personalisieren und zu zeigen, dass du die Marke verstanden hast. Anfangs kann es sinnvoll sein, mit niedrigeren Preisen oder sogar kostenlosen Testprojekten Erfahrung zu sammeln.

Muss ich für meine Tätigkeit als UGC Creator ein Gewerbe anmelden?

Ja, wenn du regelmäßig als UGC Creator tätig bist und Einkünfte erzielst, musst du in Deutschland ein Gewerbe anmelden. Dies ist rechtlich notwendig, sobald deine Tätigkeit auf Dauer angelegt ist und mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben wird - unabhängig von der Höhe der Einnahmen. Die Gewerbeanmeldung erfolgt beim örtlichen Gewerbeamt und kostet je nach Kommune etwa 15-65€. Nach der Anmeldung erhältst du automatisch Post vom Finanzamt mit einem Fragebogen zur steuerlichen Erfassung. Bei Fragen zu deiner individuellen Situation solltest du einen Steuerberater konsultieren.

Welche UGC-Formate werden von Marken aktuell am meisten nachgefragt?

Aktuell sind besonders kurze, vertikale Videos im Stil von TikTok und Instagram Reels mit einer Länge von 15-60 Sekunden gefragt. Die beliebtesten Formate umfassen: 1) Authentische Produkt-Reviews, 2) Unboxing-Videos, die den ersten Eindruck festhalten, 3) How-To & Tutorials, die Mehrwert bieten, 4) Day-in-the-Life-Videos, die Produkte im Alltag zeigen, 5) Vorher-Nachher-Demonstrationen (besonders bei Beauty- und Fitness-Produkten) und 6) Storytime-Formate mit emotionaler Verbindung zum Produkt. Videos mit authentischem Nutzerfeedback, die Produkte in realistischen Situationen zeigen, erzielen dabei die höchsten Konversionsraten.

Wie regele ich die Nutzungsrechte für meine UGC-Inhalte?

Nutzungsrechte sollten immer schriftlich vor Projektbeginn geklärt werden. Definiere in deinen Verträgen oder Vereinbarungen genau: 1) Den Umfang der Nutzung (nur Social Media oder auch Print, TV, etc.), 2) Die Dauer der Nutzungsrechte (zeitlich unbegrenzt oder für einen bestimmten Zeitraum), 3) Räumliche Einschränkungen (weltweit oder bestimmte Länder), 4) Ob die Marke den Content bearbeiten darf, 5) Ob dein Name genannt werden soll. Wichtig: Je umfangreicher die Nutzungsrechte, desto höher sollte dein Honorar sein. Standardmäßig gewähren viele UGC Creator Nutzungsrechte für Social-Media-Plattformen für 6-12 Monate, während umfassendere Rechte separat verhandelt werden.

Kann ich als UGC Creator auch ohne eigene große Social-Media-Präsenz erfolgreich sein?

Absolut! Das ist gerade der große Vorteil des UGC-Modells gegenüber klassischem Influencer Marketing. Als UGC Creator verkaufst du deine Fähigkeit, authentischen, konversionsstarken Content zu erstellen - nicht deine Reichweite. Viele erfolgreiche UGC Creator haben nur wenige hundert oder tausend Follower. Wichtig ist ein professionelles Portfolio, das deine Fähigkeiten demonstriert. Dennoch kann eine gewisse Präsenz auf Plattformen wie Instagram oder TikTok hilfreich sein, um deine Arbeit zu präsentieren und von Marken gefunden zu werden. Qualität und Kreativität deiner Inhalte sind jedoch wichtiger als Follower-Zahlen.

Welche Nischen sind besonders lukrativ für UGC Creator?

Besonders lukrative Nischen für UGC Creator sind: 1) Beauty und Kosmetik (hohe Nachfrage nach authentischen Produkttests), 2) Fashion und Accessoires (ständiger Content-Bedarf durch Saisonalität), 3) Tech und Gadgets (gut bezahlte Erklärvideos und Tutorials), 4) Health & Wellness (wachsender Markt mit höherem Budgets), 5) Food & Beverage (insbesondere innovative Produkte), 6) Home & Lifestyle (Produkte für den Haushalt oder Dekoration), 7) Nachhaltige und ethische Marken (steigender Bedarf an authentischer Kommunikation). Am lukrativsten sind oft Spezialisierungen auf Nischen mit komplexeren Produkten oder höherwertigen Gütern. Zusätzlich zahlen B2B-Marken und SaaS-Unternehmen in der Regel höhere Honorare als Consumer-Brands.

Wie kann ich mich von anderen UGC Creatorn abheben?

Um dich von der Konkurrenz abzuheben, solltest du: 1) Eine klare Nischenspezialisierung entwickeln (z.B. auf bestimmte Branchen oder Produktkategorien), 2) Einen unverwechselbaren visuellen oder erzählerischen Stil etablieren, 3) Über das reine Produktvideo hinaus Expertise anbieten (z.B. durch Markenberatung oder Strategieentwicklung), 4) Spezialisierte technische Skills erwerben (Animation, besondere Effekte, etc.), 5) Daten-basierte Ergebnisse liefern (Performance-Tracking deiner Contents), 6) Effizienten Service bieten (schnelle Lieferung, unkomplizierte Zusammenarbeit), 7) In höherwertige Ausrüstung investieren für Premium-Qualität. Entscheidend ist, nicht nur ein Dienstleister zu sein, sondern ein strategischer Partner für Marken zu werden, der ihre Bedürfnisse versteht und übertrifft.

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